Vom 16.-19. September fand an der Universität Münster der 27. Sportwissenschaftliche Hochschultag der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) statt. Während des Kongresses, der unter dem Thema „Sportwissenschaft: Vielfalt und Nachhaltigkeit!?“ stand, war auch das Institut für Sportwissenschaft mit zahlreichen Beiträgen vertreten:
- Dr. Nils Eckardt, „Hör auf dein(e) Herz (-frequenzvariabilität) - eine Pilotstudie zu subjektiven und objektiven Bewertungen sportlicher Beanspruchung“ (Vortrag) | „Sensible Daten in der Sportwissenschaft“ (Vortrag)
- Alexander Pleger, „Time is running - Einfluss von kognitiver Belastung auf motorische Entscheidungen unter Zeitdruck“ (Vortrag)
- Dr. Gerd Schmitz, „Steigerung der kognitiven Leistungsfähigkeit durch handmotorisches Training“ (Poster)
- Annika Schwark, „Institutional Work = (Anti-)Diversity Work? Wie Führungskräfte in Sportverbänden zur (Re-)Produktion und/oder Veränderung von Ungleichheitsverhältnissen in Führungsebenen beitragen“ (Vortrag)
- Prof. Dr. Melanie Krüger, „Forschungsdatenmanagement in der Sportwissenschaft - Grundlagen und Best-Practice-Beispiele“ (Vortrag) im Rahmen des Symposiums „Forschungsdatenmanagement in der Sportwissenschaft: Aktuelle Entwicklungen“ (Co-Chair)
Darüber hinaus waren Prof. Dr. Alfred Effenberg, Prof. Dr. Sandra Günter und Manja Radtke für den Austausch innerhalb der deutschsprachigen sportwissenschaftlichen Gemeinschaft vor Ort. Alle teilnehmenden Mitglieder des Instituts nutzten das umfangreiche wissenschaftliche und soziale Programm um sich zu vernetzen und für die eigene Forschung inspirieren zu lassen.
Innerhalb der vier intensiven, inhaltlich sehr vielfältigen Tage wurde die Tagung dem eigenen Leitthema mehr als gerecht und das Institut für Sportwissenschaft in der eigenen Forschungsvielfalt sehr gut sichtbar.