Das Institut für Sportwissenschaft (IfSw) der Leibniz Universität Hannover (LUH) gratuliert Alisa Schafferschik sehr herzlich zur erfolgreichen Verteidigung ihrer Dissertation.
Am 18. Dezember 2024 präsentierte sie ihre Forschungsarbeit mit dem Titel:
Zwischen Inklusion und Selektion. Eine praxistheoretische Untersuchung von Differenzkonstruktionen im Sportunterricht
in einer hochschulöffentlichen Disputation und überzeugte mit ihrer wissenschaftlichen Expertise.
In ihrer Dissertation beleuchtet Alisa Schafferschik innovative Perspektiven auf die drängenden Fragen der Inklusion im schulischen Sportunterricht, insbesondere unter Aspekten der Differenzkonstruktionen. Ihre Forschung, die im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung II durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wurde, leistet einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung interdisziplinärer Diskurse in der Sport- und Bildungswissenschaft sowie Sonderpädagogik.
Mit der Erstbetreuerin Prof. Dr. Sandra Günter (IfSw, Foto zweite Person v. links) und der Zweitbetreuerin Prof. Dr. Bettina Lindmeier (Institut für Sonderpädagogik, Foto erste Person v. links) entwickelte Alisa Schafferschik (Foto erste Person v. rechts) eine fundierte und praxisrelevante Forschungsarbeit, die durch ihre wissenschaftliche Tiefe und gesellschaftliche Relevanz überzeugt. Auch die Vorsitzende der Prüfungskommission, Prof. Dr. Julia Gillen (Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung sowie Vizepräsidentin für Bildung der LUH, Foto zweite Person v. R.), bestätigte die bereits in den Gutachten hervorgehobene sehr gute Qualität dieser Promotion.
Das Institut für Sportwissenschaft gratuliert Dr. des. Alisa Schafferschik sehr herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünscht ihr für ihren weiteren beruflichen Weg alles erdenklich Gute.